etwa 40km Heute 🙂 Morgen plane ich etwa 50 ein, damit ich übermorgen eine Stunden vor Öffnung des Pilgerpüros in Santiago um 10 Uhr vor der Tür stehen kann. Die ersten 10 Pilger bekommen ein freies Essen 🙂

Morgen-Nebel
Ich genieße es jetzt an jeder Quelle so viel trinken zu können wie ich will!
Mais-Speicher

Überall stehen diese Dinger rum, oft mehrere in einem Dorf. In einem hab ich Mais gesehen, der soll da wohl Mäuse sicher trocknen und lagern.

Es schneit wieder mal, aber nicht lange, am Abend kommt die Sonne
Ein sehr alter ausgetretener Pilger Weg
Vor Portomarín wird ein Fluß gestaut.
Und die ganze Stadt musste dafür umziehen
Uralte Festungsanlage mit mehreren Hügelwällen drumrum
Landschaft wie bei uns
Nur gibt es hier Eukalyptuswälder
Und solche dreifach gefiederten Bäume
Heute Nacht schlafe ich in Casanova 🙂

Standart Herberge 6€ bin wieder alleine. Im letzten größeren Ort Palas de Rei hätte ich Gesellschaft gehabt, aber ich bin gerne allein. Das mit der interkulturellen Kommunikation übe ich ein andermal.
Den Tag über noch nichts gegessen, hab erstaunlicherweise kaum Hunger. Am Abend mach ich mir dann aber doch wieder so eine Hühnersuppe mit Wurstscheiben und Käse. Ich hab sonnst Sorgen, dass sich auch Muskeln abbauen!
Mein Körper scheint sich nun wirklich an das Laufen gewöhnt zu haben. Ich bin heute von 8:30 – 19:00 gelaufen, ohne Pause etwa 40km und ohne Probleme. Nichts tut weh oder ist überanstrengt. ein tolles Gefühl 🙂

Albergue

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